„So, Du geiles Stück, weißt Du schon wieder nicht, wohin mit Deiner Gier?“, grinst sie mit einem gefährlich sadistischen Unterton in der Stimme. „Würdest Dich gerne entleeren, was? Na, mal sehen. Bist Du denn schon mal gekommen, ohne dich an zufassen?“
Irritiert blickt er zu ihr. „Wie meinst Du denn das? Ohne mich zu reiben? Ich glaube nicht, dass das möglich ist…“.
„Hast Du es denn schon mal versucht?“ Sie zieht eine Augenbraue hoch und grinst lakonisch.
„Ich…“ stammelt er und errötet ein wenig, „ja, ich habe das schon versucht, als ich keusch gehalten wurde, bin ich nachts vor Geilheit aufgewacht und habe mich stundenlang an der Matratze gerieben. Aber so zu kommen war nicht möglich.“
„Soso, meinst Du. Das werden wir ausprobieren, du musst Dir halt mehr Mühe geben. Zieh dich aus!“
Schnell zieht er sich die wenigen Klamotten vom Leib, der Ständer reckt sich federnd in die Höhe, stramm stehend, er musste sich die letzten Stunden unentwegt selbst bis kurz vor den Orgasmus bringen ohne kommen zu dürfen. Da ist ihm gerade fast egal, was sie von ihm will, auch wenn es merkwürdig klingt.
„Dreh Dich um!“, mit einem Klick lässt sie das Schloss seiner Ledermanschetten an seinen Handgelenken hinter dem Rücken einrasten. „Du hast jetzt eine halbe Stunde Zeit, dich zum abspritzen zu bringen, egal wie. Nur die Hände kannst Du nicht benutzen. Von mir aus klingel bei der Nachbarin und bitte sie, ihn Dir zu blasen. Oder Du lernst deine Wohnung auf eine ganz neue Art kennen. Lass dir was einfallen. Wenn du vor Ablauf der halben Stunde aufgibst, oder es nicht schaffst, wirst Du ausgepeitscht, 20 Hiebe für je 5 Minuten die du eher aufhörst. Und nochmal 20 fürs nicht abspritzen. Leg los!“
„Aber… ich.. wie soll denn das gehen…?“ stottert er entgeistert.
„Hopp, mach hin, leg dich ins Zeug.“ Ihr Ton ist spottend und der Blick lässt keine Fragen offen, was ihren Hang zum Sadismus angeht.
Sein Blick schweift hektisch durch den Raum. Irgendwas zum dran reiben, aber was? Die Wand? Die Matratze? Den Stuhl? Das reicht doch alles nicht, um sich zum abspritzen zu bringen. Warmen Apfelkuchen hat er auch nicht bereit stehen. So ein Mist. Und er kann sich sicher sein, dass sie ihn nicht kommen lässt, wenn er es in der halben Stunde nicht schafft. Dann heißt es wieder warten und er kann es doch jetzt schon kaum mehr aushalten.
Er macht ein paar Schritte ins Schlafzimmer, dort steht die Truhe noch offen, aus der er die Ledermanschetten geholt hat, seine Spielzeugkiste. Da muss doch was drin sein? Er kniet sich davor auf den Boden und sucht alles ab, ein paar Minuten müssen schon herum sein. Seil, Gag, Gerte, all das nutzt nichts. Was ist das? Seine Latexhose liegt unter dem vielen Seil begraben. Damit könnte man doch…?
Kurzerhand greift er danach, was nicht so einfach ist, mit den Händen auf dem Rücken. Er fischt sie unter dem Seil hervor und zieht sie aus der Kiste. Aber wohin jetzt damit? Genug Reibung müsste sich damit erzeugen lassen, aber wie fixieren?
Immer noch kniend, hat er die Matratze und den Bettpfosten fast direkt vor seiner Nase. Der Spalt dazwischen, das müsste doch gehen? Schnell dreht er sich und beginnt die Latexhose dazwischen zu stopfen. Sie passt wunderbar in den Spalt, wird genug gequetscht, dass sie dort fest sitzt. Langsam dreht er sich um, streckt das Becken vor, atmet tief durch und lässt dann das letzte bisschen Hemmung fallen, dass seine Geilheit noch nicht zum erlöschen gebracht hat.
Und tatsächlich… es geht wunderbar, es schiebt seinen Ständer zwischen Matratze und Latexhose, drückt ihn irgendwie gegen die Matratze und die Hose verrutscht kaum. Vorsichtig wagt er die ersten stoßenden Bewegungen. Die Reibung stimuliert ihn, sein Schwanz pocht. Aber reicht das, um ihn zum sprudeln zu bringen?
„Noch 15 Minuten, du rattiges Dreckstück.“ Ihre Stimme lacht ihn geradezu aus, aber wirkt dennoch antreibend.
Leise stöhnend fickt er in die Spalte zwischen Latex und Baumwolle. Das alles stachelt ihn wirklich an, die Erniedrigung fällt kaum ins Gewicht, wirkt vielleicht sogar zusätzlich anheizend. So lange keine Zuschauer dabei sind, kann er diese aushalten, mehr noch, sie ein wenig genießen.
Immer schneller bewegt er sich vor, nach und nach lässt die Angst nach, sich den harten Schwanz zu verbiegen oder am Holz des Bettgestells zu schrammen. Und wirklich, er regt sich weiter, pulsiert. Die entfachte Lust der letzten Stunden, das fortwährende Wichsen haben ihn so weit gebracht, schwitzend und keuchend stößt er ihn immer wieder rein, spürt den Samen emporsteigen, aber wird der druck ausreichen?
„Noch eine Minute!“ Er hört sie aus dem Hintergrund rufen, zu sehr in sein Tun vertieft um einen Blick nach hinten zu werfen, wo sie jetzt irgendwo steht.
Ein Minute… wie wild rammt er ihn jetzt rein, die Angst es nicht zu schaffen, sich heute nicht mehr entleeren zu dürfen, steigt immer weiter, wirkt der Geilheit entgegen, treibt ihn aber auch an. Laut aufstöhnend spürt er es in die Eichel steigen, ein kribbeln und pulsieren und dann entlädt er sich in einem Schwall über das Latex.
Mit hochrotem Kopf sieht er nach hinten und erstarrt. Sie steht dort mit einer laufenden Kamera in der Hand, die grün leuchtende LED zeugt davon. Schlagartig erschlafft sei Schwanz restlos.
„Fein gemacht, du geile Sau.“ grinst sie boshaft. „So ein tolles Video, dass müssen wir veröffentlichen.“
„Nein, bitte nicht, bitte!“ er dreht sich zu ihr, schmeißt sich zu ihren Füßen und blickt sie unterwürfig bittend an. „Bitte tu das nicht, so eine Demütigung halte ich nicht aus.“
„Doch das hältst du aus, wenn ich das will, Miststück. Aber wenn schon, dann bettele wenigstens richtig!“
Er geht flach runter auf den Boden, streckt dir Zunge leckt ihre Stiefel, küsst sie, leckt weiter, selbst sie Sohle und den Absatz, als die diese anhebt. „Bitte bitte, zeig das niemandem, erzähl es niemanden, ich mache was du willst, wirklich, aber stell mich nicht so bloß. Bitte!“
Genussvoll blickt sie auf ihn hinab, dreht die Füße ein wenig, damit er die Stiefel von wirklich jeder Seite sauber leckt. Neckt ihn, in dem sie die Stiefel wegzieht, so dass er sich hinterher bewegen muss, um sie weiter lecken zu können. Deutet auch Tritte gegen seinen Mund an.
„Mal sehen. Ich werde es nicht erzählen, Miststück, sondern Du selbst. Deiner Herrin und immer, wenn ich es Dir sage. Wenn du das schön artig machst, dann wird dieses Video wohl niemand je zu sehen bekommen. Falls ich milde gestimmt bleibe.“ Ihr Gesichtsausdruck nimmt immer sadistischere Züge an.
„Ja, gut, ich erzähle es, aber bitte nicht wem anders… bitte, nur der Herrin.“ Sein Betteln wird immer flehender.
„Schluss jetzt mit dem Gebettel.“ Sie stößt ihn grob mit der Stiefelspitze weg. „Du erbärmliches Drecksteil. Wir werden sehen, steh jetzt auf und geh. So wie du bist.“
Wie ein begossener Pudel erhebt er sich und tritt nackt den kurzen Weg zu seiner Herrin an. Die Hände hinter dem Rücken fixiert. Der Saft tropft noch von der Eichelspitze.
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